Mittwoch, 23. April 2008

Mittagstisch in Bangkok

Bauch voll! Damit ist also ein Tagesziel schon mal erreicht. Wir haben beim Israeli FGalafel mit Kichererbsencreme und Pommes gegessen. Im Khao-San-Viertel in Bangkok locken mehrere Israelische Restaurants mit derlei Leckereien (sowie - kein Schreibfehler - Shnizzel, Shawara ....). Vor dem groessten Laden, dem Chabad House in der Soi Rambutree stehen private Wachleute. Unseren billigen Laden haetten wir selbst gegen die Hamas oder Hisbolla verteidigen muessen.
Neben Israelisch ist auch Indisch sehr populaer, etliche Hindi und Punjabee on the Road, meist neben einem Indischen Schneider. Nein Kein Zufall, aber meist auch lecker.
Natuerlich kannst du auch Pizza und Pasta geniessen, aber die auffaelligesten Auslaender im Khao-San-Viertel sind - wen wunderts - Amis: McD, der Huehnermoerder aus Kentucky, der King, swennsons und natuerlich Starbucks.
Letzterer resiediert in der Spelunkengasse nach eigenem Bekunden in seiner schoensten Filiale weltweit. Dem mag ich nicht widersprechen: Ein liebevoll restauriertes Gebaude im Kolonialstil; ein wirklich angenehmer und netter Ort in Bangkok und der Kaffe ist erstklassig.
Deutsche Restaurants habe ich im Viertel noch nicht erpaeht, die gibt es jedoch andernorts in Thailand, etwa in Khao Lak: Ullis Bierschwemme oder der Sevens (jeden Dienstag Marianne Rosenberg).
Gerde ueberlege ich, ob ich noch eine Nationalitaet uebersehen habe ... habe ich. Ganz nebenbei kannst du auch Thailaendisch essen gehen!
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Gruesse an Karin und Josef, die just gerade ueber dem Indischen Subkontinent fliegen duerften.

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