Donnerstag, 1. Mai 2008

One Night in Bangkok

Und zwar die letzte. Morgen fliegen wir heim. Mehr dann aus Deutschland.
Termin:heute 18.00 Uhr

Mittwoch, 30. April 2008

Apsara / heim in Bangkok



Wir sind wieder aus Kambodscha zureuck. Zwischen Angkor Wat und Thailand liegt das Ding. Es ist keine Strasse, denn Strassen definieren sich dadurch, dass man ueber siue fahren kann. Doch ueber das Ding kann mann nicht fahren, nur schlittern, rutschen, driften, holpern, hoppeln. Und verdrecken. - siehe Foto.
Thailand ist ein zivilisiertes Land. Jedenfalls wenn man aus dem elenden Kambodscha kommt. Mein lieber Scholli ... Kambodscha ...
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2.500 Apsaras im Bayon Tempel, einer der wesentlichen Anlagen von Angkor. Apsara bedeutet, wie wir ale wissen, Taenzerin. Und nicht Touristenresort. Siehe ebenfalls bild.

Freitag, 25. April 2008

Letzte Internetbude vor der Autobahn...



...also noch mal ausnutzen. Zumal die Autobahn auch die letzte ist. Jedenfalls vor der Kambodschanischen Grenze. Und die benutzen wir morgen. Also die Thailaendische Autobahn und die Grenze nach Kambodscha.
Ganz schoen kompliziert ausgedrueckt, was?!
Jedenfalls fahren wir morgen nach Kambodscha (wo es vermutlich keine Internetbuden gibt) und sind am 29.04. so gegen Abend wieder zurueck in Bangkok. Ihr trefft uns dann im New Siam 2 Guesthouse, an der Soi Rambutree. Dort haben wir reserviert.
Kommt doch einfach mal vorbei.
Ich meine, wenn ihr nix anderes vorhabt....

Donnerstag, 24. April 2008

Karo...

...muster sind dieses Jahr die ganz grosse Mode. Jedenfalls sehe ich ueberall Shorts, Muetzen und Hemden mit Karomuster; was ich bekanntlich nur begruessen kann.
Im einem halben Jahr kommt das Zeug dann kariert nach Deutschland.
Bangkok ist modisch stets etwas weiter.
Ich hatte ein paar karierte Shorts geknipst; leider ist Karo mit dem Fotopapparat und somit den Karos aufs Zimmer gegangen.
Also auch heute kein Foto.
Und immer noch keine Umlaute.

Mittwoch, 23. April 2008

Mittagstisch in Bangkok

Bauch voll! Damit ist also ein Tagesziel schon mal erreicht. Wir haben beim Israeli FGalafel mit Kichererbsencreme und Pommes gegessen. Im Khao-San-Viertel in Bangkok locken mehrere Israelische Restaurants mit derlei Leckereien (sowie - kein Schreibfehler - Shnizzel, Shawara ....). Vor dem groessten Laden, dem Chabad House in der Soi Rambutree stehen private Wachleute. Unseren billigen Laden haetten wir selbst gegen die Hamas oder Hisbolla verteidigen muessen.
Neben Israelisch ist auch Indisch sehr populaer, etliche Hindi und Punjabee on the Road, meist neben einem Indischen Schneider. Nein Kein Zufall, aber meist auch lecker.
Natuerlich kannst du auch Pizza und Pasta geniessen, aber die auffaelligesten Auslaender im Khao-San-Viertel sind - wen wunderts - Amis: McD, der Huehnermoerder aus Kentucky, der King, swennsons und natuerlich Starbucks.
Letzterer resiediert in der Spelunkengasse nach eigenem Bekunden in seiner schoensten Filiale weltweit. Dem mag ich nicht widersprechen: Ein liebevoll restauriertes Gebaude im Kolonialstil; ein wirklich angenehmer und netter Ort in Bangkok und der Kaffe ist erstklassig.
Deutsche Restaurants habe ich im Viertel noch nicht erpaeht, die gibt es jedoch andernorts in Thailand, etwa in Khao Lak: Ullis Bierschwemme oder der Sevens (jeden Dienstag Marianne Rosenberg).
Gerde ueberlege ich, ob ich noch eine Nationalitaet uebersehen habe ... habe ich. Ganz nebenbei kannst du auch Thailaendisch essen gehen!
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Gruesse an Karin und Josef, die just gerade ueber dem Indischen Subkontinent fliegen duerften.

Samstag, 19. April 2008

Regen...

...sonst nix.

Donnerstag, 17. April 2008

mit Schirmchen / ohne Koffein


Gestern kamen wir endlich dazu einen Cocktail mit Schirmchen auf das Wohl meiner Mutter (und auf ihre Rechnung) zu schluerfen. Allerdings hatte nicht ein Cocktail wirklich ein Schirmchen. Aber dafuer Orchideenblueten. Auch nicht schlecht.
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Obwohl hier jede Menge Cafes ein gleichnamiges Getraenk anpreisen, ist Khao Lak von einer Kaffekrise heimgesucht. Der Cappucino enthaelt nur homoeopathische Dosen des gepriesenen Arbabica-Robusta und zu viel aufgeschlagenen Kondensmilch. Black Coffe schmeckt nach Buerokaffe, der einen ganzen Tag auf eine Kaffeetante warten musste. Ich trinke daher Birdy aus der Dose, den ich aus dem Kuehlregal im 7eleven erwerbe.

Mittwoch, 16. April 2008

Umweltschutz

Dass sich der Muellwerker aus Khao Lak bei mir ehrfuerchtig bedankte, als ich ihm meine leergetrrunkenen Pepsi-Twister-Dose reichte, beschaemte mich doch sehr. Aber die Dose, fuer mich Muell, ist fuer ihn Lebensunterhalt und er sieht nicht so aus, als koenne er sich den Inhalt (330 ml Pepsi mit einem Schuss Lemon fuer 12 Baht) ueberhaupt leisten.
Gemeinsam mit seiner Frau patroulliert er auf einem uralten Moped mit Seitenwagen die Muelltonnen der Touristenstadt nach verwertbaren. Beide sind vermummt, um sich gegen die Ausduenstungen ihrer Handelsware zu schuetzen. Dicke Jacke, Muetze und Mundschutz. Ungefahr das letzte, was du anhaben willst in Thailand.
Die Schutzkleidung gewaehrt dennoch ein paar Blicke auf die erschreckend grauen Gesichter der beiden. Erschreckend um so mehr, als das sie einen sehr dunkelhaeutigen Volksstamm angehoeren. Aber das GRAU ueberlagert jeden natuerlichen Tonus.
In Bangkok habe ich einmal eine Lachkrampf bekommen, als ein Muell-LKW in die Khao San Road einbog und ein paar vermummten Mueller herunter sprangen und hastig die Muelltueten auf den Wagen warfen. "Hey," rief der kaesige Englische Junge, der neben mir in einer Fruehstuecksbar sass, "call the Police, these guys are stealing the rubbish".
Ein hysterisches Lachen, yessir!
Oekonomie und Oekologie gehen hier Hand in Hand, weil Muell hier Wertstoff im Wortsinn ist. Die Maedels in unserem Gusthouse sortieren ebenfalls den Muell, den sie in den Zimmern finden.
Nebenverdienst, nicht Umweltschutz.

Dienstag, 15. April 2008

Fleissige Lieschen


Die Chefin und ihr Mann sind heute fuer ein paar Tage nach Bangkok gefahren (mit ihrer Mercedes C-Klasse, der Laden laeuft).
Das bedeutet: bis gestern war der Service im Fasai Guesthouse (das sich "Bungalow" nennt, wenngleich es definitiv kein Bungalow ist) erste Sahne: Taeglich neue Handtuecher, Bettbezuege und eine Grundreinigung des Zimmers, was in der 500-Baht klasse (10 Euro) nicht ueblich ist.
Ueberhaput ist der Laden wirklich gut: Saubere, recht grosse Zimmer, alles Neu, gruener Garten, private Bathroom, nett gemacht und guter Service. Bis heute.
Die Girlies, die die Zimmer auf trab halten sollen, haengen den ganzen Tag am Handy, liegen auf der Haut und vergigeln sich den Tag.
Dewrweil stapeln sich in unseren Zimmer die leeren Wasserflaschen.
Und mir faellt ein, dass Service in der 500 Baht Klasse eben nicht ueblich ist.
Das Bild zeigt eines der Girlies.
Ich sitzte derweil zwei Meter weiter am hauseigenen PC (freie Benutung fuer Gaeste) und klappere das hier ins WWW.

Sonntag, 13. April 2008

Son/ntags/kran-Ausflug


Ich solle mich doch so verhalten, wie ich wolle, dass sich Fremde in meinem Heim verhalten, sagte mir der Moench und zog hernach tief an seiner Krong Thip 90. OK, ich hatte ich einige offen stehende Moenchsklauseln hineingekipst und habe auf die Intimssphaere der Moenche nicht sonderlich geachtet. Zumal die etwas abseits sassen, schwatzten und rauchten.
Rauchen duerfe man in diesem Kloster, erklaerte mir der junge Moench. Dann zeigte er mir noch den Zoo des Klosters: ein muedes Krokodiel, ein Baer, diese Sorte, denen Chinesen die Galle anzapfen. Ich habe den Namen vergessen, aber daheim einen Geo-Artikel darueber. Dann noch einen aggressiven Affen in einem Metallkaefig. Den werden sie demnaechsdt auswildern. Der Zoll hat das Tier am Flughafen in Phuket beschlagnahmt. Erzaehlt der Moench.
Die Moenchklausen sind uebrugens erschuetternd karg. Eien Huette vom Format eines Schranks in einem Bambnuswald. Eine Szenereie, nicht ganz von dieser Welt. Ihr werdet es demnaechstr sehen. Ich habs ja fofografiert...
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In dem Kloster sind wir nur gelandet, weil wir vor Songkran-Terroeristen gefluechtet sind und ein Kloster fuer sicher hielten (richtig!). Die Songkran-Terroristen machen naemlich heute die Strassen unsicher. Auf den Strassen und neben den Strassen lauern ungefaehr alle 65 Mio. Thais auf andere Thais und auch auf Touristen, um sie nass zu spritzen. Wir haben uns heute ein Moped gemietet. Keine gute Idee. Denn so waren wir eben auf der Strasse. Wo bekanntlich bekanntlich die Songkran-Terroristen auf uns lauerten. Und mit Wasser ueberschuetteten. Alle 100 Meter. Platsch.
Zuerst lustig, aber nach ein paar Kilometern etwas laestig.
Lustig wurde es dann wieder, als wir zurueckfuhren, und uns selbst den Songkran-Terrosristen anschlossen, an der Strasse in Khao Lak standen und vorbeifahrende Mopeds und offenen Autos bespritzten. Was sind die auch so bloed und fahren heute rum.
Allerdings rollen heute unzaehlige Pick ups als Wasserwerfer und Kampfwagen mit mehreren Mann/Frau Besatzung durchs Land, jeweils mit Wassereimern und -pistolen bewaffnet. Auf den Ladeflaechen grosse Bottiche Munition.
Nass machen und nass gemacht werden. Bis auf die Unterhosen.
Riesenspass.
Die 6. Jahrezeit. Der Wahnsinn in Tueten. Faengt ungefaehr da an, wo der Koelsche Karneval aufhoert.
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Wir schwingen uns jetzt noch aufs Moped und fahren zu Karin und Josef. Karoline ledt schon mal die Wasserpistolen; wir werden uns den Weg frei schiessen muessen.
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Den hier jetzt fuer mich: Thaiminator luegt nicht

Donnerstag, 10. April 2008

Gutes von gestern


Von heute ware, dass wir gerade meine liebe Cousine Karin getroffen haben. Onkel Jupp war am Strand verschollen. Aber heute abend werde ich ihn (und Karin natuerlich auch) zum Dinner treffen. Ich freu mich.
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Aber erst noch was von Gestern: da waren wir auf dem hoechsten Punkt von Bangkok, dem Bayoke 2 Tower, iregendwas bei 300 Meter oder mehr. Hoeher kommst du ohne Fluggerart nicht, enbtsprechend gut ist die Aussicht, zumal gestern klare und wenig smoggige Luft war.
Somit ist der Tower keine Sehenswuerdigkeit, sondern eher eine Heraussehens- oder Herabsehenswuergigkeit. Der Besuch der Aussichtsplattform im 84. Stock sowie der hoechsten Bar der Stadt im 83. kostet 200 Baht, dafuer bekommst du dort eine getraenk im Wert von 200 Baht gratis. Hast du somit den Eintritt wieder raus, kommst du also umsonst hinauf? Ich jedenfalls gruebele noch.
Wir sind mit dem Touristen-bescheiss-Tuk-Tuk hingefahren. Original mit Stopp beim Juwelier und beim Schneider. Wie im Lehrbuch. Der Juewelier gab sich auesserlich wie eine offizielle Regierungseinrichtung, aber das ist Blendwerk.
Eine sehr offizielle Dame fuehrte uns durch den Laden unbd erklaerte uns Dinge ueber Juwelen, die wir noch nie wissen wollten und die ich sofort vergessen habe. Dann der Showroom: erst das teure Zeug, 1000 und mehr Euro, dann immer billiger bis zum Modeschmuck fuer 30 Euro. Da glaubt man dann, den koennen man eben mal mitnehmen. Verkaufspsychologie (wie ich meiner Frau erklaeren musste).
Wir haben dort nichts gekauft.
Ich habe mir abends eine Halskette an einem Strassenstand fuer 20 Baht gegoennt (ich meine, wo meine Frau doch so standhaft verzichtet hat).
Morgen gibt es dann den Bericht von heute, wie wir von Bangkok hier hin, nach Kao Lak gekommen sind: mit Taxi, Flugzeug, Minibus, Linbienbus, Moped. also einem Verkehrsmittel- Fuenfkampf.
Sawasdee

Dienstag, 8. April 2008

sind gelandet, iss echt heiss


Eigentlich halte ich gar nix von LTU bzw. Air Berlin. Echt lausig, der Flug und so. Aber ich muss meine Meinung aendern: Deren Flugmagazin empfiehlt seinen Lesern zwei Internetseiten ueber Thailand. Die andere ist egal, die eine ist thaiminator.de
Der neue Flughafen ist archtektonisch etwas wirr; keine klare Linie, ueberall krude Streben. selstsam. Aber dafuer mit sehr kurzen Wegen auf den Riesenareal. Das ist gut.
Und am 10. April fliegen wir wieder ueber den alten Airport nach Phuket.
Ansonsten ist es nich wirklich kuehl und sonst sehr unwirklich hier zu sein.
Uns gehts gut, wie das frische Foto von eben gerade zeigt.

Dienstag, 1. April 2008

Kein Aprilscherz Nr. 2: Reissack umgekippt


Hilfe, der Reis wird knapp! Das meldet die "taz" online und die Financial Times Deutschland zitiert den Vorsitzenden der Vereinigung der Reisexporteure Thailands: "Wir finden einfach keinen Reis mehr auf dem Markt".

Liebe Karin, lieber Josef, die ihr vermutlich gerade durch Kao Lak irrt, auf der Suche nach der letzten Schale Reis: Versucht es doch mal mit Nudelsuppe, oder mit Farang-Baguettes oder einfach mit einem laeckeren Hamburger!

Oder gibt es doch einfach Reis? Das könnt ihr hier eintragen: einfach auf Kommentar klicken.
Meine Frau und ich überlegen jedenfalls, ein Kochbeutelchen mitzunehmen.

Nix Aprilscherz!


Das klingt wie ein Aprilscherz: In Bangkok findet gerade eine Welt-Klimakonferenz statt. Ich hoffe jedenfalls, dass die Deligierten bei 40 Gräten im Schatten in den Smogschwaden ihren Tagungsort überhaupt sehen. Sonst bleiben aber zur Not noch ein paar Bierbars, in denen die bedauernswerten Zeitgenossen ihre Zeit vertrödeln können...

Und dann noch das hier: Wer das reizende Paar auf dem angehängten Bild oben in den nächsten Tagen in Thailand entdeckt, darf einen Monat hier gratis surfen: www.thaiminator.de

Sonntag, 30. März 2008

Jetzt haben wir den Salat ... und ein neues Spielzeug


Nurmal eine kurze Laune, und ich bin stolzer Besitzer eines Blogs. Das ist an sich nix neues, Bolgs hatte ich schon einige. Aber die musste ich selbst zuerst mühsam konfigurieren und einstellen. Das hier hat Blogger schon fix und fertig für mich erledigt. Sehr schick, sehr einfach, extrem simpel. 
Zwischen Anmeldung bei Bloger und dem ersten Post hier sind gerade mal lausige 5 Minuten vergangen. - Schneller geht das wirklich nicht.

Nur ein echtes Problem kann die feine Technik von Blogger nicht lösen: Was schreibe ich in das Blog?

Thaiminator